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Illustrationen im Buch? Hell, yes!

Illustrationen im Buch? Hell, yes!

Selbst Faith Hill will nicht, dass ich diesen Kuss vergesse.
Immer wieder, wenn der Refrain erklingt und sie über die Küsse singt – oder darüber, dass er sie im Mondlicht küssen kann,
auf dem Dach unter dem Himmel – sehe ich Ian. Spüre seine Lippen.
Die Enge in meiner Brust wird kleiner.
Mit jeder Strophe. Mit jedem Takt.

Wer mich kennt, weiß, dass Illustrationen schon immer mein Ausgleich im Alltag waren. Zeichnen ist für mich das, was für andere Sport, Spaziergänge an der frischen Luft, ein Abendessen mit Freunden oder ein Kinobesuch sind. Wenn ich nicht zeichne, werde ich irgendwann depressiv. Dann fühle ich mich nicht vollständig, nicht ganz, irgendwie fern von dem, was ich eigentlich bin.

So richtig wurde mir das erst bewusst, als ich zehn Jahre lang kaum bis keine Zeit dafür fand. Zu viel Arbeit. Zu lange To Do Listen. Zu wenig Energie. Dabei habe ich mehr Energie, eine höhere Wand, an der alles abprallen kann, wenn ich künstlerisch aktiv bin. Oder kreativ. Das passt besser. Denn seitdem ich mit dem Schreiben angefangen habe, weiß ich, dass ich auch diesen Part nicht mehr aus meinem Leben streichen kann. Nicht, wenn ich ein glücklicher Mensch sein will und nicht, wenn mein Mann ein (halbwegs) glückliches Leben mit mir verbringen will 😉

Wen wundert es also, dass Illustrationen in meinem Buch vorkommen werden?
Mich nicht. Euch?
Es dauerte lange, bis ich den für mich perfekten Stil fand. Aber dann war er da.
Aquarell + Ink. Leicht und traditionell – wenn auch hier digital erstellt. Es passt sofort ♥

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