Nachdem ich endlich den Probedruck in den Händen hielt, ging es an die finale Überarbeitung. Der Buchsatz wurde noch mal angefasst., einzelne Bereiche ergänzt, die ISBN nachgetragen usw.
Ich zeigte das Buch Freunden und der Familie und es wurde tatsächlich auf exakt die wunde Stelle der Finger gelegt, die mich von Anfang an gestört hat: Der Buchrücken. In den Prints zu Hause sah der goldene Rücken gut aus, mit der Schrift war ich von Beginn an nicht so hundertprozentig zufrieden …
Also ging es erneut ans Design. Der Rücken wurde noch ca. 367 mal geändert und endlich fand ich eine Version die mit allen Büchern funktionieren würde. Das hieß zudem, alle Mockups ändern, die Grafiken für Werbezwecke neu erstellen usw. – aber jetzt bin ich zufrieden. Hoffen wir mal, dass es im finalen Print auch so sein wird.
Die Klappen innen bekamen dann auch direkt ein Update. Weil … warum nicht? Wenn ich schon dabei bin, alles auf 100% (meiner) Vorstellung eines perfekten Buchs zu bringen, dann richtig 😉